Bevormundungskultur – Neudeutsch auch „Cancel Culture“ genannt

Mit der Entscheidung Nr. 6300 vom 09.01.2020 hat die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien die Webpräsenz WikiMANNia als „jugendgefährdend“ indiziert. Weil „Zensur“ ein so hässliches Wort ist, spricht man lieber von „Jugendschutz“.

Im Internet ist alles zu finden, angefangen mit Pornographie über Bomben­bau­anleitungen bei Amazon bis zu Enthauptungs­videos des IS in Facebook. Aber wenn es um Kritik am Feminismus oder um Kritik an der familien­zerstörenden Familienpolitik in Deutschland geht, dann meint der deutsche Staat eingreifen zu müssen.

WikiMANNia dokumentiert, ohne sich das Dokumentierte zu eigen zu machen. Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt, Rassismus oder Frauenfeindlichkeit finden sich in WikiMANNia nicht.

Deutschland setzt die Tradition der Bücherverbrennung fort, heute mit den Mitteln des Internets. In den 1930iger Jahren hat man als „Entartete Kunst“ diffamiert und verboten, was man für „volksschädlich“ hielt. Heute vermeidet man die Begriffe „Volk“ und „volksschädlich“ und spricht statt dessen von „jugendgefährdend“, meint aber dasselbe. War damals „der Jude“ an allem schuld, so ist es heute „der Mann“, vor allem der „der weiße Mann“, noch genauer „der alte weiße Mann“.

Die Täter sind damals wie heute Beamte und Staatsbürokraten. Ohne diese Tätergruppe hätte Hitler seine Verbrechen gar nicht begehen können. Die Bevormundungskultur will keine Kritik an der Politik zulassen, damals erreichte man das über Gleichschaltung, heute mit „Cancel Culture“ und „Indizierungen“.

Das deutsche Volk soll dumm gehalten werden und nicht durch verstörende Dokumentationen in Zweifel an der Richtigkeit der Politik in Deutschland geraten.

WikiMANNia aber will das Volk aufklären und die Jugend vor Familienzerstörung und staatlicher Indoktrination schützen.

Bitte helfen Sie WikiMANNia in seinem Kampf gegen die staatliche Bevormundungskultur in Deutschland.

Danke,
Jürgen Hass

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